Ich packte also meinen Computer und nach dem Frühstück setzte mich an die Rezeption zum „arbeiten“.
Ich packte also meine Sachen und ging zum Strand – zum einen, weil mich schon wieder die ersten Moskitos gestochen haben, zum Anderen aber, um den Besitzer des Rucksacks ausfindig zu machen, um ihn zu beruhigen, dass seine Sachen gefunden wurden und zum Hotel gebracht werden.
Ich hielt aber nicht lange am Strand aus – schon während ich morgens an der Rezeption saß, hatte es eine Stunde geregnet und auch als ich zum Strand ging, kam eine große dunkle Wolke. Und auch wenn es sich durch den Regen nicht wirklich abkühlte, so war der Regen an sich so kalt, dass ich mich in meinen Handtuch einwickelte und zusammen mit den Anderen unter einem Dach versteckte. Meine Sachen dachte ich gleichzeitig in Sicherheit, weil ich sie in einem Beutel unter meiner Liege gelassen hatte, aber als der Regen nachließ, merkte ich, dass alles – vor allem meine Strandlektüre – naß geworden ist und ich „rettete“ es ins Zimmer, um es zum trocken aufzuhängen. Danach kehrte ich wieder zum Strand zurück und da es immer noch etwas nieselte, gesellte ich mich zu den Teilen meiner Gruppe, die im Wasser war – naß wurden wir schließlich eh alle...
Nachmittags kehrte ich wieder zum Strand zurück und diesmal blieb ich, bis es längst dunkel wurde – wir unterhielten uns, und so verlief die Zeit schneller als ich dachte – erst kurz vor 19 Uhr kehrte ich ins Zimmer zurück, zog mich um und kurz danach war ich beim Essen. Und da ich so einen entspannten Abend hatte, blieb ich nach dem Essen noch zur Show (diesmal „Grease“) und danach... ging ich auch noch in die Hoteldisko – und schnappte mir gleich Gosia. Nach ein paar Liedern mit ihr, dachte ich eigentlich, dass ich etwas verschnaufen kann, aber da kam schon Teresa, später auch noch die Animation, die nicht sehen wollten, wenn jemand an der Seite stand, also verabschiedete ich mich gegen Mitternacht und fiel ins Bett.
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