Mittwoch, 5. Oktober 2011

5.10.2011 Chennai


Chennai, 14:10 Uhr, die Frisur sitzt – möchte man fast sagen, aber mit einem Basecap auf dem Kopf sollte sie auch ;). Wir sitzen auf der Dachterrasse von unserem Hotel, die Füße im Wasser, die Haare… na ja, den Kopf im Wind und genießen die letzten Stunden in Indien, bevor es heute Nacht wieder zurück nach Hause geht. Wir sind schon eingecheckt, also können wir in Ruhe die Seele baumeln lassen, die letzten Photos von den in Chennai landenden Flugzeugen schießen, Musik hören, die letzten Postkarten schreiben, Zeitungen durchblättern oder eben am Reisetagebuch schreiben und die Eindrücke der letzten Tage „zu Papier“ bringen. Und nachdem ich mich auch langsam besser fühle – Heute morgen hatte ich dann doch noch leichte Magenprobleme und mein Blutdruck war etwas zu hoch – ich hoffe, es lag beides an dem scharfen Essen, das ich nicht gewöhnt bin, macht mir das Leben auch wieder Spaß…
Am letzten Sonntag sind wir also abends von Mumbai nach Chennai geflogen. Unsere Kollegen haben uns „IndiGo“ empfohlen, da sie über lauter neue Flugzeuge verfügt, aber obwohl wir sogar das gute Karma mitgebucht haben (und das ist, weiß Gott, kein Scherz!), stand die Reise unter keinem sehr guten Stern – am Flughafen in Mumbai schon, konnten wir lauter Ratten beobachten, die ihre Vorräte mit Abfall auffüllten, während wir daneben in einem – eigentlich europäisch aussehenden Café – unseren Kaffee „genossen“ (wir waren nur froh, dass wir unter diesen Umständen keinen Kuchen bestellt haben). Dann gab es leichte Probleme bei der Sicherheitskontrolle (wieso einfach, wenn es auch umständlich geht) und dann stellte es sich im Flugzeug heraus, dass der wohl kränkste Passagier des Fluges (Elefantenbeine und Reizhusten bis geht nicht mehr), genau in der Reihe hinter uns sitzt… Na prost, Mahlzeit! Und als ich mich auch noch entschied, zwei Merchandising-Artikeln zu kaufen, und keine unserer vier Kreditkarten akzeptiert wurde, war ich durch… Auch wenn ich ansonsten aber nichts gegen die Airline sagen kann – der Flug war ruhig, die Flugbegleiterinnen meistens freundlich (nur eine sah aus, als ob ihr etwas über die Leber gelaufen sei), die vorbestellten Sandwichs lecker (Franzi mal wieder veg, ich non-veg mit Hähnchenbrust). Und der Service drumherum ansonsten auch sehr witzig – obwohl IndiGo eigentlich eine Low-Cost-Airline ist, hat sie (und auch die anderen Fluggesellschaften hier) eigenes Bord-Service mit entsprechend bemalten Transferbussen (Einstieg/Ausstieg auf dem Vorfeld), Fahrtreppen (mit dem Spruch „Indi Go to 35.000 feet“) und einem sog. „Hot stepper“ – einer kleinen Rampe, über die man statt einer Treppe ins Flugzeug einsteigt… Sehr nett! Vor allem für Franzi, da wir diesmal keinen Rollstuhlservice bestellt haben, und so konnte sie leichter aussteigen (nachdem sie beim Einstieg in Mumbai eine ihrer Krücken verloren hat, und fast runter gefallen wäre)… Und dann auch das noch - in Chennai gelandet hat es tatsächlich geregnet! Nicht besonders stark, aber trotzdem! Und auch die Wettervorhersage laut Google war nicht schön: Unwetter am Montag, Regen am Dienstag und Mittwoch möglich – zum Glück hatten sich die Vorhersagen bisher nicht erfüllt!
Es hat nicht lange gedauert, dann hatten wir unser Gepäck, das prepaid-Taxi gebucht (diesmal ohne kilometerlange Schlange) und waren schon im Hotel… Und der Urlaub konnte wieder beginnen – wir bekamen ein schönes Zimmer in der 4. Etage und bevor wir müde ins Bett sanken, überredete ich Franzi noch schnell, das Hotel zu erkunden. Die Dachterrasse war zwar zu diesem Zeitpunkt schon zu, aber wir guckten kurz beim Fitnessraum vorbei (unserem einzigen Besuch da), und fuhren auch noch runter in die 3. Etage, wo es das Frühstücksrestaurant und zwei – zu diesem Zeitpunkt auch schon geschlossene – Restaurants gibt, sowie eine nette Terrasse, wo wir ggf. noch heute Abend bisschen Zeit verbringen werden, bevor wir zum Flughafen losfahren. Unser Zimmer können wir bis 20 Uhr behalten (late check out), aber wir planen erst gegen 23 Uhr am Flughafen zu sein und dabei brauchen wir für den Weg dorthin höchstens 20-30 Minuten… Eher noch kürzer!
Na ja, die Nacht wurde auf jeden Fall wieder kurz, denn am nächsten Morgen, wollten wir genug Zeit für ein ausgiebiges Hilton-Frühstück haben (mit bisschen Aufschnitt, bisschen was Warmen und einem oder zwei Muffins zum Kaffee) und um 9:30 Uhr wurden wir wieder von unserem Guide abgeholt (meine Kollegin hat uns den Namen per Mail geschickt, aber ich weiß immer noch nicht wirklich, wie er heißt) und mit einem klimatisierten Auto begaben wir uns auf die Stadtrundfahrt in Chennai. Die Tour in Mumbai haben wir über „Tischler Reisen“ bestellt, da Franzi noch einen Voucher hatte, den sie damit einlösen konnte, aber die Touren in Chennai hat uns unser Chef „vermittelt“ – er meinte, dass er den Chef vom Lufthansa City Center in Kolkata kennt, und über diesen Umweg wurden unsere Touren organisiert – vor allem, da wir für den zweiten Tag eine ganztägige Tour in die Umgebung von Chennai geplant haben, und „Tischler“ hatte sich geweigert, sie so anzubieten… Na dann eben nicht…
Aber zuerst ging es eben nach Chennai herein – zuerst zu einer Wechselstube, weil mein Bargeld langsam alle war, und es am Flughafen (zumindest im domestic terminal) keine Möglichkeit gab, und dann weiter zu einem örtlichen Museum mit einer interessanten Sammlung an Bronze-Figuren mit hinduistischen Gottheiten, Shiva, Kali, Ganesha…
Zu den meisten Darstellungen wusste unser Guide Interessantes zu berichten, so dass er uns auf diese Weise die hinduistische Religion näher brachte, bevor wir weiter in die Stadt hereinfuhren und durch die Geschäftsstraßen („Chinese Bazar“) unseren Weg zum Hauptbahnhof, dem Rathaus, dem Bundesgericht, etlichen Krankenhäusern (das größte im Bundesland Tamil Nadu, dessen Hauptstadt Chennai ist, verfügt über ca. 3000 Betten – und das wo schon alleine Chennai 7 Millionen Einwohner hat) und dem Hafen in dessen Nähe sich die alte Festung der Engländer befindet, die früher direkt am Meer und heute hinter dem Hafen liegt – so kann sich eine Stadt auch entwickeln. An der Festung entlang (und die scheint wirklich groß zu sein, denn wir fuhren einige Minuten entlang), ging es weiter zum mit ca. 13 km zweitlängsten (wohl nach Copa Cabana in Brasilien) Strand der Welt, einer Fischersiedlung, wo wir kurz durch den Fischermarkt fuhren, und weiter zur Basilica St. Thomas – neben Santiago de Compostela und dem Peterdom in Rom, der einzigen Kirche, die über einem Apostelgrab gebaut wurde – die Legende besagt nämlich, dass Apostel Thomas auf einem Berg (sichtbar von unserem Hotel) in der Nähe von Chennai von einem Einheimischen getötet wurde und seine Leiche in der Krypta der heutigen Kirche bestattet liegt. Wie sich vor Ort herausgestellt hat, hat schon Johannes Paul II. hier während seiner Pilgerfahrt nach Indien 1985 gebetet, und zusammen mit uns, war am Montag auch eine hinduistische Pilgergruppe aus Hyderabad (man lasse es sich auf der Zunge zergehen) anwesend, die nach hinduistischer Sitte und in Ermangelung eines direkten Zugangs zur Leiche bzw. einer Statue die Glasscheibe berühren wollte, hinter der das Sarkophag des Heiligen liegt. Sehr eigenartig! Von der Basilika war es nicht mehr weit zu dem hinduistischen Kapaleeswara Tempel, den wir auch noch besichtigen konnten – zumindest die Abschnitte, die für nicht Hindus offen waren (also keine Schreine). Wir ließen unsere Schuhe in einem Gebäude neben dem Tempel (am nächsten Tag wurde es noch extremer – da ließen wir unsere Schuhe gleich im Auto stehen) und durch den Hauptgang ein paar Meter weiter, betraten wir das Tempelgelände. Im Tempel fand gerade Armenspeisung statt, so wurde uns dieses Vorgehen erläutert, bevor wir unser Obolus für die Fotoerlaubnis bezahlten und einer Frau zusehen konnte, wie sie den Boden vor einem Tempel verschönerte – mit einer weißen „Farbe“ aus Reismehl und Wasser bemalte sie zuerst die Treppen zum Tempel und danach fertigte sie auch noch eine Malerei auf dem Vorplatz an. Es war sehr interessant zu schauen, wie ihr Werk immer größer und größer wurde, in dem sie immer symmetrisch die nächsten Ornamente zufügte. Und solche Malereien – oftmals auch noch bunt, hat man vor jedem Tempel gesehen…
Auf dem Weg zurück zum Hotel haben wir unseren Guide in der Nähe seiner Wohnung abgesetzt – einer Gegend für mittelreiche Inder, in der ich nie im Leben leben wollen würde und verbrachten den Nachmittag durchgehend am Pool deck unseres Hotels auf der Dachterrasse – und das fast alleine. Ein Mal war nur kurz ein anderer Gast da gewesen, aber ansonsten gehörte die ganze Terrasse uns und dem Service-Personal – private sun bathing so zu sagen… Wir genossen das gute Wetter, den Ausblick auf Süd-Chennai (und die benachbarte Baustelle – in Chennai wird nämlich in Form einer Hochbahn die Metro gebaut, die in ca. 2 Jahren fertig sein soll), und auch das Essen von der Q Bar ließ nichts zu wünschen übrig – wir bestellen ein mediterranes Sandwich und einen Hilton Burger und beides wurde frisch und lecker an unseren Pool-Liegen (die mitten im Wasser stehen) serviert. Und die Portionen waren so reichlich, dass wir am Abend auf das Dinner verzichteten und uns mit einem, von Franzi mitgebrachten, Corny Riegel zufrieden gaben… Der Tag in der Sonne, und auch die Tage davor mit den Besichtigungen, haben mich so kaputt gemacht, dass ich bereits am frühen Abend auf meinem Bett ca. 1-1,5 Stunden gedöst habe und entsprechend wach war ich dann auch danach. Aber mit Internet (endlich wieder! Auf dem Pool deck gab es nämlich keinen Empfang) und TV (tolle Show: „The amazing Race“) ließ sich auch dieser Abend gut verbringen…
Und der Dienstag begann! Natürlich wieder mit einem leckeren Hilton-Frühstück (diesmal Rührei mit ein paar (lau-) warmen Beilagen, Aufschnitt und natürlich ein Muffin, und danach mit unserem Guide, der uns pünktlich zu unserer Tagestour abholte. Kancheepuram und Mahabalipuram standen auf der Tagesordnung, zwei Orte, die „Tischler“ als Halbtagesausflüge anbietet und nicht zusammen als Ganztagesausflug anbieten wollte (O-Ton: „es gäbe vor Ort soooo viel zu sehen!“ Wieso bloß macht man dann daraus Halbtagesausflüge, wenn es so viel zu sehen gibt???), also wussten wir, dass uns ein langer Tag erwartet. Und auch wenn ich am Morgen nicht wirklich heiß darauf war, so war ich dennoch gespannt, was uns erwartet und mit einer entsprechenden Haltung stieg ich in unser Auto ein. Von Chennai ging es zuerst ca. 70 km nach Kancheepuram – und obwohl wir über eine mautpflichtige Bundesstraße fuhren, hat es trotzdem fast zwei Stunden gedauert, bis wir endlich die ersten Tempel sahen. Kancheepuram war früher ein Zentrum der Palava-Dynastie und die Prinzen haben in der Umgebung der heute 500.000 Einwohner-Stadt bis zu 150 Tempel gebaut… Natürlich haben wir nicht alle besichtigen können (lach!), aber schon der erste erwies sich als sehr interessant. Eben hier ließen wir unsere Schuhe gleich im Auto liegen und barfuss ging es über den Vorplatz aufs Tempelgelände und weiter zu den verschiedenen Schreinen. Auch wenn die Tempelgebäude einen guten Eindruck (vor allem durch ihre Höhe) machten, so erschien uns die Anlage zuerst ziemlich klein und übersichtlich und erst im Inneren merkten wir ihre tatsächliche Größe. Im Uhrzeigesinn (entsprechend den hinduistischen Ritten – als unser Guide ein Mal zwei junge Frauen sah, die anders herum um ein Schrein liefen, wurden sie gleich von ihm barsch zur Ordnung gebracht) besichtigten wir die verschiedenen Schreine (na ja, von außen! Wir sind ja keine Hindus.), guckten uns die Prozessionsfiguren und Wagen und wurden sogar von einem Brahmanen gesegnet! Ich sage nur „gutes Karma! Lach…
Nach dem ersten Tempelbesuch ging es noch „um die Ecke“ zum zweiten, der aber heute wohl nicht mehr wirklich als Tempel sondern als Museum benutzt wird (zumindest diesen Eindruck hatte ich, auch wenn wir auch hier unsere Schuhe im Auto ließen, also war es weiterhin „geweihter Boden“. Auf jeden Fall gab es hier zum Teil schon Jahrtausendalte Malereien an den Figuren (am Tag zuvor am Tempel in Chennai waren alle Figuren über dem Haupteingang bunt bemalt – aber unser Guide meinte, diese Farbe müsse man alle 12-15 Jahre neu auftragen), spezielle Mauernischen, die zum meditieren einluden und… grüne Papageien, die in der Anlage lebten – unser Guide meinte, bei den Renovierungen würde man das Loch frei lassen, die ihnen als Zugang zu ihrem Nest dienen… Man lebt eben mit der Natur!
Natürlich durfte bei so einer Tour auch Shopping nicht fehlen – und da man am Tag zuvor an uns nichts verdienen konnte (na ja, beinah nichts – ich bin mir sicher, dass unserer Guide für meine Geldtauscherei Provision kassiert hat!), wurden wir diesmal zu einer Seidenstoff-Weberei gebracht und… welch ein Wunder! Darüber befand sich ein gut ausgestattetes Geschäft mit lauter Saris, Tüchern, Schals und Ähnlichem und… unser Fahrer war gerade mit dem Auto kurz zum Essen/tanken/Unsinn treiben weggefahren, so dass wir auf ihn eh warten mussten... Und auch wenn ich vorgehabt habe, nichts zu kaufen, verließ ich das Geschäft mit zwei Seidenkrawatten – sie sind aber auch wunderschön! Danach – der Fahrer war immer noch nicht sichtbar – guckten wir uns nochmals kurz das Sari-Geschäft für Hindus an mit lauter Brautsaris, die sofort auf dem Ladentisch landeten – man muss schon sagen, dass die Stoffe zum Teil wunder-schön waren, aber… wo soll man so etwas (als Mann) in Europa tragen?? Lach!
Von Kancheepuram ging es weiter ostwärts an die Küste, nach Mahabalipuram – früher eine Hafenstadt, heute vor allem für die verschiedenen Steinskulpturen bekannt, die an verschiedenen Stellen in der Ortschaft zu besichtigen sind. Aber bis es soweit war, mussten wir erstmal noch ca. 1,5 Stunden Fahrt durchs Landesinnere hinter uns bringen und kehrten zum Mittagessen in ein vegetarisches Restaurant (ja, ich war auch damit einverstanden) ein, wo wir uns mit verschiedenen leckeren (und typischerweise auch etwas scharfen) Gerichten stärkten… Und dann konnten wir uns wieder den Besichtigungen widmen – zuerst Krishna’s Butter Ball – einem großen Stein, der wundersamerweise an einem steilen Felsen hängt, ohne abzurutschen… Danach die verschiedenen in Felsen gehauenen Tempeln (oder eigentlich Halbtempeln, da sie heute eher als Versuch gewertet werden und deshalb auch mit Schuhen betreten werden können), bevor es die Straße der Steinmetze entlang zu den „Five Rathas“ ging – es handelt sich dabei um fünf „Prozessionswagen“, die aus einem einzigen Felsen gehauen und gemeißelt wurden und heute als Freiluftmuseum besichtigt werden können. Sie sind zum Teil Indra, dem Regengott geweiht und deshalb findet man dort, die laut Reiseführer wohl schönste Elefantenstatue Indiens (Asiens? Weltweit?)…
In Mahabalipuram stand ansonsten nur noch eine Sache auf unserem Programm – der Shore Tempel, der direkt am Strand gebaut wurde (heute aber zum Franzis Glück über befestigte Wege zu erreichen ist – über Sand hätte sie nämlich nicht dahin laufen können) und so nah am Wasser drängte sich mir noch eine ganz bestimmte Frage auf – Tsunami? Auch Ostindien war davon vor ein paar Jahren betroffen und unser Guide erzählte uns bereits am Tag zuvor in Chennai, dass unter anderem die Fischer Schäden zu beklagen hatten, da sowohl ihre Boote wie auch ihre direkt am Strand gelegenen Behausungen vom Tsunami betroffen waren. Und auch in Mahabalipuram waren vor allem die Fischer von dieser Katastrophe betroffen, aber zum Glück soll es hier keine größeren Menschenopfer gegeben haben. Aber auch der Shore Tempel war auch von der Überschwemmung betroffen und stand ca. 1 Meter unter Wasser. Irgendwie kann man sich das heute gar nicht wirklich vorstellen. Und nachvollziehen schon gar nicht!
Die Rückfahrt nach Mumbai verlief dann eher ruhig, wobei ich mich bei einer Sache hätte aufregen können – an fast jedem Dorfeingang gab es eine Straßensperre, der man ausweichen musste, um voran zu kommen. Ich fragte auch unseren Guide nach dem Grund, weil mich diese Straßensperren sehr an den Ausnahmezustand in Polen erinnert haben (Ok, hier patrouillierte kein Militär, aber sonst sah es schon sehr ähnlich aus). Unser Guide meinte, es läge an den Terroristen, die immer wieder Indien heimsuchen (zuletzt im Sommer 2011, deshalb auch diese Sperren, die wir nur wenige Tage zuvor am Gateway of India und dem Taj Hotel in Mumbai gesehen haben), aber auch an den betrunkenen Menschen, die Motorrad und/oder Auto fahren – und tatsächlich haben wir dann auch gesehen, dass vor allem Moped-Fahrer herausgewunken und kontrolliert wurden… Schön fand ich es aber trotzdem nicht…
Im Hotel angekommen entschieden wir uns noch für einen kleinen Snack in der Lobby-Bar, bevor es ins Bett ging und Heute Morgen… Tja, nach dem Frühstück packten wir langsam unsere sieben Sachen und bereiten uns jetzt seelisch auf unsere Heimfahrt vor. Aber noch ist es nicht so weit, also genießen wir das schöne Wetter am Pool, beobachten (mal wieder) die Flugzeuge – jetzt gerade in unsere Richtung startend und erfreuen uns an unserem Urlaub!

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