Weimar, die Stadt von Goethe und Schiller stand schon seit ein paar Monaten auf meiner Wunschliste und so schlenderten wir am Goethe-Haus vorbei zum Schiller-Museum, das wir besichtigten. Weiter ging's am Witwensitz von Anna Amalia zum Nationaltheater und durch einen Flohmarkt zurück in die Altstadt, zum Herderplatz mit der dazugehörigen Kirche.
Am Markt machten wir dann eine Kaffeepause, bevor es weiter zum Schloß und der Parkanlage an der Ilm ging - dort befindet sich nämlich das
Aus Weimar ging es weiter Richtung Westen - shcließlich sollten wir ja in Köln übernachten - aber nicht ohne an der Wartburt eine Pause eingelegt zu haben. Über eine steile Treppe kraxelten wir zur Burg, aber die ganze Mühe wurde durch eine besonders schöne Aussicht über die gesamte Umgebung belohnt. Und auch die Burg selbst war schön anzusehen - irgendwie kann man auch verstehen, warum sie nie bezwungen wurde...
Am Abend kamen wir endlich in Köln an - diesmal wieder in einem Radisson
Und wieder hqaben wir schnell eingecheckt und sind weiter in die Stadt... Auch wenn sie fast menschenleer erschien, liefen wir durch die gesamte Altstadt - zum Dom, Markt, Heumarkt... Dort entschieden wir uns bei "Maredo" einzukehren (jeden Abend ein Kampf "wo?" und "was?") und danach tranken wir ein kleines Bier in einer Gaybar nebenan - da aber fast nichts los war, verabschiedeten wir uns schnell und kehrten ins Hotel zurück...